Man fängt mit einem kleinen docker-Container an, experimentiert ein wenig ...
und will mehr. So ging es mir - ich habe mittlerweile auf einem
Raspi 4 diese Webseite und eine weitere, die ich
technisch betreue, als lokale Test-Sites im Einsatz.
Das wickle ich im Moment über docker-compose ab, ist deshalb möglich, weil alles
auf dem einen Raspi läuft. Die Sites setzen sich ganz simpel aus je 2 Containern zusammen:
Das ist meine eigene, also die, die Du hier siehst. Ich gucke mir nun mal gern an, ob ich irgendwo einen Bock geschossen habe (ab und zu entgehen mir trotzdem ein paar Schreibfehler), bevor ich die Version auf die Menschheit loslasse. Die docker-compose-Kombination besteht aus 2 Containern:
Die Seite betreue ich nur technisch:
Berliner-TT-Bahner - das Design ist fast 15
Jahre alt und es passiert inhaltlich auch seit vielen Jahren nix mehr. Nicht meine Schuld! Ich musste kürzlich
mal ran, um die wieder zum Laufen zu bringen, weil der Provider auf PHP8 umgestellt hat (ich wusste nichts
davon) und ich da eben auch ein paar veraltete Methoden im PHP-Code drin hatte.
Da der Server, auf dem ich die Seite lokal hatte, auch schon seit längerer Zeit nicht mehr existiert, habe ich
eine neue Spielwiese gebraucht. Auch hier werkeln 2 Container zusammen:
Ich ziehe mir regelmäßig Artikel in c't, iX und
Linux-Magazin zum Thema kubernetes rein, nur: ich
habe es noch nicht geschafft, das mal praktisch umzusetzen. Steht ganz oben auf der ToDo-Liste.
Aktuell haue ich aus meiner Eclipse-IDE die per Apache Ant
generierten Seiten per scp oder rsync in die Volumes
der Cointainer. Das würde ich auch mal gern über die CI/CD-Funktionen von
Gitlab viel besser automatisieren ...