Wie mutiert man zum Erklärbär?

Purer Egoismus! Man beschäftigt sich mit einem tollen Projekt. Dann liegt das eine Weile rum (z. B. weil man plötzlich Überstunden machen muss oder weil man gerade wieder was ganz Neues, Tolles ausprobieren will) - und nach ein paar Tagen / Wochen / Monaten fragt man sich ganz verzweifelt, was man damals so getrieben hat. Irgendwann kommt auch der Letzte (so wie ich) auf die Idee, sich die Abläufe gleich zu notieren. Von da ist es dann nur noch ein kleiner Schritt, die unstrukturierten Texdateien vernünftig zu formatieren und online zu stellen.

Motivation #2: Ich war vor etlichen Jahren ein ziemlich eifriger Poster in Linux-Mailinglisten (u. a. suse-linux) und Linux-Foren (mrunix, linux-questions). Da sind mir oft Probleme begegnet, die man durch bessere Programmierung vermeiden könnte. Also habe ich mich mal hingesetzt und eine ganz persönliche Hitliste von Tipps zusammengestellt. Ist uralt, manchmal technisch überholt, viele der Tipps gelten aber immer noch - das ist das, was Du unter Shell-Scripts findest.

Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mit Containern (aktuell vor allem docker und docker-compose, docker swarm ist ja tot), es stehen noch Themen rund um kubernetes und andere Container-Formate auf dem Speisezettel. Ach ja: hätte man nur mehr Zeit .. Was ich bisher getrieben habe: Container
In dem Zusammenhang habe ich mir ein paar Raspberry Pi für Experimente besorgt - mittlerweile laufen die auch als kleine Server (GIT, Webserver, Container-Hosts). Smart Home finde ich nicht so prickelnd: Als Mieter habe ich eh nur beschränkten Einfluss auf Temperatursteuerung & Co. - und was sonst noch so an Projekten (Stichwort GPIO-Leiste) offeriert wird hat mich auch nicht so vom Hocker gerissen ... Die realisierten Projekte findest Du hier: Raspberry Pi
TODO: MP3-Player ...